Ich schreibe zum Beispiel diesen Text gerade in der grafischen Version vom Editor vim (gvim). Dies ist einfach durch ein Add-on im Firefox-Browser und einer Einstellung möglich.

Es gibt unzählig verschiedene Fonts für den Computer, die sich in verschiedene Kategorien sortieren lassen. Diese sind serif, serifenlos (sansserif), monospace oder auch handschriftlich. Es ist sogar möglich Fonts zu erstellen, die aus der eigenen Handschrift entstanden sind.

Das 10-Finger-Schreib-System ist ein System, wie man effektiv mit allen Fingern schreibt. Zudem kommt noch hinzu, dass man nicht immer wieder den Blick zwischen der Tastatur und dem Bildschirm wechseln muss. Es reicht, wenn man auf den Bildschirm schaut. Desweiteren ist die Fehlerquote viel geringer, als bei Adler-Such-Systemen. Ich benutze das deutsche Standard-Tastaturlayout QWERTZ. Kritiker meinen, dass dieses Layout eher aus Zufall entstanden sei, als mit Bedacht gewählt. Denn es gibt modernere Layouts, wie zum Beispiel NEO. Da sich aber die Verbreitung anderer Layouts kaum durchsetzt, ist es nicht ratsam diese zu lernen. Ich versuche immer wieder mal die Zeit zu finden, um das 10-Finger-System zu Erlernen. Dabei hilft mir das Programm TIPP10, das unter Linux und Windows lauffähig ist. Die Lernmethode ist ein stupides Wiederholen der einzelnen Lektionen, in denen man immer wieder den abgebildeten Text ohne auf die Tastatur zu schauen, eingibt und hofft, dass man die richtigen Tasten gedrückt hat. Die Anfangsversion beinhaltet die Grundstellung mit den Buchstaben A,S,D,F und J,K,L,Ö. In den nachfolgenden Lektionen kommen weitere Buchstaben hinzu. Nach jeder abgeschlossenen Lektion, kann man sich die Fehler, den erreichten Punktestand und den Lernfortschritt anzeigen lassen. Die Punkte berechnen sich aus der Anzahl der Fehler und den Anschlägen pro Minute (Tippgeschwindigkeit).

Viel Spaß beim Lernen. Lernt ihr, oder kommt ihr auch so klar?

Dieser Artikel beschreibt die Unterschiede zwischen Linux und Windows und welche Vorzüge Linux gegenüber Windows hat. Er soll eine Umstiegshilfe für Windows-Nutzer sein, die auf Linux wechseln möchten. Außerdem ist Linux nicht nur was für Nerds oder Computerfreaks. Meine These: Jedes Kind kann damit umgehen.

Hier habe ich einen sehr interessanten Artikel gefunden. Dieser Artikel beschreibt, warum Linux sich nicht an Windows anpassen möchte und was die Gründe dafür sind. Es wird erklärt, welche Vor- und Nachteile Linux hat. Ein Zitat beschreibt sehr schön das Nicht-Ziel von Linux:

“Wenn Linux das täte, würden viel mehr Leute von Windows zu Linux konvertieren!”

Viel Spaß beim Lesen!

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Das Programm, um den Binärcode in ASCII-Zeichen umzuwandeln, findet man hier.

Es ist dann doch erscheckend, dass Google so viele Server besitzt.

Quelle: http://www.intac.net/

Wer sucht in LaTeX nicht manchmal ein bestimmtes Symbol und kramt sich durch die offizielle Symbol-Dokumentation? Ich kenne das und es ist sehr mühselig.

Die meisten Leute nutzen Google Maps, um sich zum Beispiel einen Stadtplan auszudrucken. Ich möchte hier OpenStreetMap (OSM) vorstellen. OpenStreetMap ist ein freies Projekt, was Geodaten sammelt und als Karte zur Verfügung stellt. Es sind verschiedene Ausgaben von Karten erhältlich:

• Fahrrad-, Mountainbike-Karten
• Öffentlicher Verkehr-Karten
• Parkmöglichkeiten
• Reit- und Wanderkarten
• Seekarten
• Ski- und Pistenkarten
• Vermessungskarten
• Adresssuche
• Nichtraucherkarten
• Gaststättenkarten
• Feuerwehrkarten
• Finden von behindertengerechte Strecken
• u.v.m.

Quelle: Wikipedia

In Städten ist der Detailgrad von OSM um ein Vielfaches höher, als bei Googles Karte! Siehe dazu Hamburg im Vergleich der beiden Anbieter. Der Unterschied ist beachtlich.

Bei einer Sache ist Google Maps allerdings überlegen. Satelliten-Karten gibt es bei OSM nicht.

Wer viel mit Nautilus arbeitet, möchte vielleicht, dass immer ein Terminal bereit steht, wo man bestimmte Befehle im aktuellen Ordner ausführen kann. Dazu eignet sich das Programm nautilus-terminal. Zur Installation muss ein PPA hinzugefügt werden:

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2

sudo add-apt-repository ppa:flozz/flozz
sudo aptitude update && sudo aptitude install nautilus-terminal

Das ganze sieht dann so aus:

Danach muss man sich neu anmelden oder startet Nautilus mittels

1

nautilus -q

neu.