Solarized ist ein Farbschema mit 16 Farben. Das Besondere an diesem ist, dass sehr viel Mühe und Professionalität reingesteckt wurde. Außerdem sieht es einfach klasse aus!

Nicht nur Software kann open-source sein. Natürlich auch Hardware, wie es mit dem Rasperry Pi oder Arduino gezeigt wird. Es gibt auch noch eine andere open-sourced Hardware – und zwar die Taschenlampe HexBright Flex.

Ich bin gerade dabei von meinem alten Hoster zu einem anderen Hoster namens Uberspace zu wechseln. Diesen Dienst betreiben vier Nerds, die mit allen anderen Anbietern nicht zufrieden waren.

Uberspace.de ist deine Plattform für den Betrieb von Websites und Mail. Sie bietet ungewöhnlich viele Möglichkeiten, engagierte Unterstützung durch erfahrene Linux-Admins – und das Beste: den Preis bestimmst du!

Ich hatte schon frühere Artikel bzgl. dem Einrichten eines SSH-Agents und dem Löschen von Keys des SSH-Agents geschrieben.

Heute möchte ich noch eine Variante vorstellen, die einen anderen SSH-Agenten nutzt. Ich empfehle nun diese Variante, da die andere mit dem GPG-Agenten nicht zuverlässig funktioniert hatte. Zum einen konnten keine Schlüssel entfernt werden, zum anderen konnte ich zum Schluss keine Schlüssel mehr hinzufügen.

Ich hatte in diesem Artikel schon einmal erklärt, wie man den SSH-Agent mit GnuPG einrichtet. In der letzten Zeit wollte ich aber den einen oder anderen Key daraus löschen.

Mir fiel die letzten zwei Tage auf, dass wenn ich meinen Rechner aus dem Stand-by aufwachen lies dann versuchte der NetworkManager von GNOME immer wieder eine Verbindung zum W-LAN aufzubauen.

Dieses Plug-in fugitive.vim von Tim Pope für vim nutze ich, um meine Git-Repositories zu verwalten. Es ist in der Handhabung sehr einfach. Ich habe gemerkt, dass ich dieses Plug-in sogar lieber nutze, als die Konsolenanwendung git, um Dateien dem Repository hinzuzufügen und zu commiten.
Kurz gesagt: Es vereinfacht das Arbeiten mit Git

In letzter Zeit wurden alle externen USB-Geräte nicht gemountet, aber erkannt, wenn ich diese einsteckte.

Wie ich in meinem Artikel über die Plug-ins, die ich in VIM nutze geschrieben habe, dass ich pathogen nutze, um meine Plugins zu verwalten, stimmt nun nicht mehr. Mittlerweile nutze ich vundle.

Ich mache meine Backups nun nicht mehr mit dem Bash-Skript aus dem UU-Wiki, sondern nutze dafür ccollect, das von Nico Schottelius programmiert wurde.

ccollect ist ein in sh geschriebenes Programm, das durch rsnapshot inspiriert wurde. Aufmerksam wurde ich durch die Sendung RadioTux Talk 144: RAID0 ====== Backup.