Als ich heute mit meiner bevorzugten Suchmaschine etwas suchte, kam mir eine Meldung entgegen, dass nun auch die Google-Suchergebnisse herangezogen werden können.
Das ist wirklich so! Die diskreteste Suchemaschine der Welt kann nun auch Google-Suchergebnisse nutzen. Diese werden mit den eigenen Ergebnissen vermischt.
Dieser Artikel beschäftigt sich damit, wie man durch Skripte Paketnamen komfortabel in eine Textdatei schreiben kann, sodass die Pakete in dieser nach einer Neuinstallation automatisch installiert werden können. Das gleiche passiert mit den PPAs, die zum eigenen Repository hinzugefügt werden. Eine automatisierte Installation von Paketen ist dann hilfreich, wenn man seinen PC neuinstalliert hat und die vielen vorher installierte Software wieder installiert haben möchte.
LaTeX ist nicht nur für Briefe oder Dokumentationen gut, es lassen sich damit auch Lebensläufe erstellen. Ein Lebenslauf ist in der klassischen Form tabellarisch aufgebaut. Dabei sollte der Arbeitgeber gut erkennen, welche Laufbahn man schon hinter sich hat.
Meiner Meinung nach sind die normalen Lebensläufe, die eine Tabelle enthalten und lieblos formatiert wurden, langweilig. Abhilfe schafft das LaTeX-Paket moderncv.
Ich nutze Banshee als Medien-Abspielprogramm.
Mir fiel auf, dass durch das Wiedergeben von Musik meine CPU-Auslastung auf ca. 80-90% anstieg. Nach dem Stoppen der Musik fiel die Auslastung wieder auf einen normalen Wert. Das kam mir komisch vor. Demnach suchte ich in den Einstellungen auf eine Option, die diese Auslastung verursachen konnte. Nach kurzem Durchschauen wurde der Übeltäter gefunden. Die Einstellung
BPM-Werte für alle Titel automatisch erkennen
war aktiv. Nachdem ich diese deaktiviert hatte, fiel die Auslastung, auch während der Wiedergabe, auf Normalwerte.
So einfach kann es manchmal gehen…
Ich nutze nun verstärkt vim als Editor für alles. Ich kann diesen nur jedem empfehlen, der relativ oft in Quellcode arbeitet.
Irgendwann kam bei mir das Problem auf, dass ich etwas aus der Zwischenablage hineinkopieren wollte.
Dies funktionierte allerdings nicht mittels [Strg]+[V] oder [Strg]+[Shift]+[v] im Einfüge-Modus.
Wie man aus vim kopieren oder einfügen kann wird im nachfolgenden beschrieben.
DVDs, vor allem Musik-DVDs, sind voller Audiodaten, außer es ist ein Stummfilm. Aber gehen wir mal davon aus, dass man die Audio aus der DVD extrahieren möchte, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu tun. Ich werde in diesem Artikel eine Varianten zeigen. Nach dem Extrahieren können diese Tracks zusammengeführt und die Lautstärke erhöht werden.
lsdvd ist eine Software, mit der man den Inhalt einer DVD auslesen kann. Unter anderem eben die Anzahl der Kapitel und die verschiedenen Audiospuren.mplayerlame ist zum Konvertieren zu mp3 erforderlich.sox kann die Lautstärke der Audiodaten erhöhenffmpeg repariert den MP3-Header, nach dem Zusammenführen der TracksDas unten stehende Skript muss zuvor ausführbar gemacht werden. Dazu bedient man sich dem Befehl
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Nach dem Ausführen des Skripts sind die Audiodateien im aktuellen Ordner abgelegt. Als Dateinamen wurde chapter_<fortl. nummer>.mp3 verwendet.
“` sh dvdrip.sh http://linuxwiki.de/dvdrip.sh Quell-Artikel
LCH=lsdvd | grep Longest | awk '{print $3}'
NCH=lsdvd -t $LCH | grep Chapters | awk '{fs=FS; FS=", "; print substr ($6, 1, length($6)-1)}'
echo “$NCH chapters”
X=1 while [ $X -le $NCH ] do echo “Chapter $X” mencoder dvd://$LCH -chapter $X-$X -oac mp3lame -lameopts preset=standard -af resample=44100:0:2,channels=2 -ovc frameno -of rawaudio -o chapter_$X.mp3 X=$((X+1)) done “`
Die entstandenen Tracks werden durch den Befehl cat zusammengeführt. Dies geschieht über
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Allerdings ist dadurch der mp3-Header der zusammengeführten Datei nicht angepasst.
Das Anpassen erfolgt durch das Programm ffmpeg mittels dem Befehl
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Anschließend kann die Datei alle.mp3 entfernt werden.
In meinem Fall war der eine große Track relativ leise. Durch den nachfolgenden Befehl kann man diese Lautstärke erhöhen. Welchen Faktor man benutzt, muss man individuell herausfinden. Ein Faktor über 1.0 erhöht die Lautstärke und ein Faktor unterhalb von 1.0 sinkt diese.
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Ich hatte den Faktor von 4.5 gewählt.
Weitere Informationen:
Nach meinem Umstieg auf Ubuntu 11.04 mit Unity, wurde mir Dropbox nicht als Indicator-App angezeigt. Nach der Installation der aktuellen Version aus einem PPA funktionierte es.
Leider reagierte mein globales Anwendungsmenü nicht mehr auf Mausklicks. Nach dem Reseten von Compiz, was ich in diesem Artikel veröffentlicht habe, war das zweite Problem gelöst.
Ich hatte es diese Woche nun gewagt - einen Wechsel von Ubuntu 10.10 auf Version 11.04. Durch das Testen fielen mir (kleinere) Fehler auf, die ich in diesem Artikel zeigen möchte.
Das ist hilfreich, wenn man einen Befehl aus einem Tutorial benutzen möchte. Ich würde mir auch wünschen, dass die Autovervollständigung mittels der Tab-Taste funktionieren würde. Abhilfe schafft das Benutzen der Konsole.
Ich habe schon in so manchen Blogs lesen können, dass der Bildschirm automatisch erweitert wird, wenn man einen externen Monitor anschließt. Ich hatte es ausprobiert, aber leider tat sich nichts. Vielleicht liegt es auch an meinem proprietären Treiber von Nvidia. Wenn ich den nvidia-setting-manager benutze und es von Hand erweitere ist es möglich.
Leider ist in Unity noch nicht implementiert, dass das Launchpanel auf der linken Seite des primären Bildschirm, in meinem Fall der links angeordnete externe Bildschirm, angezeigt wird. Stattdessen ist diese in der Mitte.
Ich fahre mein Notebook oft in den Stand-by, damit er schnell wieder “wach” ist. Manchmal kam es aber nach dem Aufwachen vor, dass das Launchpanel auf der linken Seite eingeblendet war. Man sah aber keine Programme oder des ähnlichen, es wurde nur ein weißer Hintergrund angezeigt, im Vordergrund waren bunte Pixel. Nach einem Ausblenden und wieder Einblenden wurde es korrekt angezeigt.
Ich hoffe natürlich, dass die Fehler schnell behoben werden. Ich schätze mal, das diese aller spätesten bis 11.10 behoben worden sind. Sind bei euch auch die oben genannten Probleme beim Benutzen aufgetreten oder habt ich noch andere Fehler entdeckt?
Manchmal kommt es vor, dass die Fensterrahmen oder das globale Anwendungsmenü verschwinden. Dann hilft nur noch das Ersetzen der Anzeige.
Dies geschieht dadurch, dass man in einer Konsole compiz --replace eingibt.
Dabei kann es aber auch auftreten, dass der Befehl nicht mehr endet. Durch das Abbrechen mittels [Strg]+[C] war der Fenstermanager bei mir völlig regungslos. Er reagiert nur noch auf Mauseingaben.
Nun startet man den XServer neu, der unter anderem für die grafische Darstellung zuständig ist. Diesen sollte man nun neu starten. Entweder mit der Tastenkombination [Strg]+[Druck]+[K], die bei mir keine Reaktion zeigte oder in einer Konsole. Da die grafische Anzeige nicht mehr funktioniert, muss man in eine nicht-grafische Konsole wechseln. Dies geschieht dadurch, dass man die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[F?] drückt. Das Fragezeichen ist durch Zahlen von 1 bis 6 zu ersetzen.
In neueren Ubuntu-Versionen kann man den Dienst mittels service gdm restart neustarten. Auf jeden Fall funktioniert /etc/init.d/gdm restart.
Durch [Strg]+[Alt]+[F7] gelangt man wieder in die grafische Ansicht, wenn dies nicht schon geschehen ist. Compiz reagiert wieder ordnungsgemäß!
Weitere Informationen:
Da ich nun auf Unity umgestiegen bin, wollte ich nicht extra drei Starterdateien in meinem Panel angezeigt haben, die mir meine Bildschirmhintergrundbeleuchtung verändern. Ich kann durch Öffnen des Kontextmenüs meine Einstellung ändern, sodass die Helligkeit 20%, 45% oder 100% beträgt (siehe Bild). Durch direktes Klicken der App wird der Bildschirm verdunkelt.