
Mich nervte es oft, dass das Datum nicht “ordentlich” angezeigt wurde.
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Mich nervte es oft, dass das Datum nicht “ordentlich” angezeigt wurde.
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Heute hatte ich einen Twitter-Client bei Diaspora* entdeckt, der für die Konsole geschrieben wurde. Dieser heißt “Tyrs” und nutzt als Oberfläche ncurses (TUI).
In meinem letzten Artikel zu Facebook hatte ich schon die Gründe beschrieben, warum ich mich bei Facebook nie angemeldet habe und nie anmelden werde.
In diesem Artikel möchte ich nun ein Social Network vorstellen, dass quasi das Gegenteil von Facebooks Datenschutzrichtlinien ist. Es handelt sich hierbei um ein dezentrales Netzwerk mit dem Namen Diaspora*. Ein dezentrales Netzwerk ist ein Netzwerk, das nicht zentral die Daten und Informationen speichert, sondern auf vielen unterschiedlichen Servern. Diese Server werden bei Diaspora* “Pods” genannt.
Es sind mehr als 750 Millionen Mitglieder aktiv. In Deutschland sind es mehr als 20 Millionen. Laut einer repräsentativen Umfrage sei knapp jeder zweite deutsche Internetnutzer bei Facebook angemeldet. In Deutschland nutzen mehr als 2/3 der Bevölkerung das Internet.
Zuerst ein Zitat von Facebook:
Deine Privatsphäre ist uns sehr wichtig.
Quelle: https://www.facebook.com/terms.php

Das Versenden von E-Mails entspricht dem Verschicken von Postkarten in der analogen Welt. Jeder Serverbetreiber, über den die E-Mail läuft, kann sie abfangen und lesen und ggf. auch verändert weiterversenden. Möchte man vertrauliche Informationen, wie zum Beispiel Bewerbungsunterlagen, die personenbezogenen Daten beinhalten, der Öffentlichkeit zeigen? Ich möchte das auf gar keinen Fall. Es geht niemandem etwas an, welche Qualifikationen und Hobbies ich habe. Wenn ich Informationen über mich veröffentliche, dann mache ich das gut überlegt. Desweiteren möchte ich nicht, dass verschiedene Geheimdienste, wie zum Beispiel der BND oder die CIA, vertrauliche Informationen über mich sammeln können.
Mit diesem Artikel möchte ich die Funktionsweise und das Einrichten einer Public-Key-Verschlüsselung mit dem Mail-Client Thunderbird vorstellen.

Als ich mal wieder am Aufräumen meines Datenbestands war, hatte ich noch aus Windows-Zeiten zip- und rar-Archive, die ich gerne in einem tar-Archiv umgewandelt hätte.
Also schrieb ich mir zwei Skripte, die dies erledigen.
Heute wollte ich etwas ausdrucken, aber dann bemerkte ich, dass ich noch gar keine Drucker eingerichtet habe! Wie das geht, zeige ich mit diesem Artikel.
Da ich ja auch unter Jabber erreichbar bin, wollte ich einen Messenger benutzen der einmal Jabber und andere Protokolle unterstützt und zusätzlich verschiedene Verschlüsselungsprotokolle. Leider sind alle Messenger in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe benutzt OTR (Off-the-record), die andere nutzt GPG (GNU Privacy Guard). Ich nutzte lange Zeit “pidgin”, das allerdings nur OTR unterstützt. Da ich jetzt “Arch Linux” benutze, kann ich Gajim mit dem Plug-in “OTR” aus dem AUR nutzen!
In der heutigen Zeit kommt man nicht drum herum. Man muss seine Aufgaben irgendwie aufschreiben und verwalten. Eine analoge Möglichkeit wäre natürlich, indem man eine Checkliste auf einem DIN-A4-Blatt schreibt. Ich möchte aber eine digitale Möglichkeit vorstellen.
Das Programm “taskwarrior” ist für diese Aufgabe exakt zugeschnitten.